Blage Beern Un Rode Hoor

 

Blaage Beern un rode Hoor

Plattdeutsche Kriminalgeschichten

 

Wolfgang Mahnke

Hinstorff Verlag

 

Hardcover mit Schutzumschlag, 112 Seiten

Format 12,5 x 20,5cm

 

ISBN: 978-3-356-02379-4

EUR: 15,00

 

 

Man nehme: Einen Hauptkommissar namens Jörg Knaak und den Kommissar Werner Rhode, dazu zwei von der Spurensicherung … und natürlich Kriminalfälle, skurril, meistens undurchsichtig, manchmal mit Wendungen, die nicht nur die Ermittler überraschen.

 

Beschreibung

Die Leser*innen werden zahlreiche Tatorte in Rostock und der näheren Umgebung kennen: „Ganz in’e Nehg füll ’n Schuss. Vera Buck löt vör Schreck denn’ lütten Plasteemmer fall’n un grep sick an ’t Hart. In dat Unnerholt marachte wat up se tau“ … Ja, und was da wo passierte in „Blage Beern un rode Hoor“ finden die Kommissare und die Leser*innen heraus in atemberaubender Spannung, die nicht nur beim Autor die Frage aufkommen lässt: „Sünd s’ existent orer blot Droom?“ Also ein weiterer Fall – dieses Mal von wem zu lösen?!

 

Ein Hauptkommissar namens Jörg Knaak und der Kommissar Werner Rhode von der Mordkommission, dazu Dr. Schmidt und Hella Kaminski von der Spurensicherung … und? Und natürlich Kriminalfälle, skurril oft, meistens undurchsichtig, ja unheimlich, manchmal mit Wendungen, die nicht nur die Ermittler überraschen. 

Diese „Zutaten“, gut gemixt, ergeben Wolfgang Mahnkes Kurzkrimis, gekonnt erzählt auf Niederdeutsch, wie wir es von ihm in bewährter Art und Weise kennen.

Der Autor

Wolfgang Mahnke, geboren 1937 in Malchin, machte von 1960 bis 1992 auf verschiedenen Forschungs- und Fangschiffen, vornehmlich auf seinem "Brotdampfer" FFS Ernst Haeckel, als Meeresbiologiestudent, Wissenschaftler und Expeditionsleiter viele Seereisen. Seit 1994 wirkt er als freischaffender niederdeutscher Autor und ist seit 1998 Mitglied im Bund Niederdeutscher Autoren e.V.; von 2000-2012 war er dessen Vorsitzender, seit 2012 fungiert er als Ehrenvorsitzender. Im Jahr 2003 wurde Wolfgang Mahnke mit dem Fritz-Reuter-Literaturpreis ausgezeichnet. 2016 erhielt er den Unkel Bräsig Preis, 2017 folgte der Landessprachpreis MV. 2018 wurde Ihm zudem der Johannes-Gillhoff-Literaturpreis verliehen.