Ahrenshooper Todholz

 

Robert Aaron Zimmermann kehrt nach 80 Jahren an den Ort seiner Kindheit auf den Darß zurück.... Sein Auftrag: Er muss die Todesumstände des Landschaftsmalers und Kunstprofessors Alfred Partikel aufklären, der im Herbst 1945 beim Pilzesammeln im Ahrenshooper Holz spurlos verschwand.

 

 

TilmanThiemig

Hinstorff Verlag

 

 

Taschenbuch, 406 Seiten

Format: 11,5 x 18,0 cm

 

 

ISBN: 978-3-356-02248-3

EUR: 12,99

 

 

 

Beschreibung

Als Robert Aaron Zimmermann, hochbetagter Kanadier mit deutsch-jüdischen Wurzeln, nach 80 Jahren an den Ort seiner Kindheit auf den Darß zurückkehrt, begegnen ihm gar eigentümliche Einwohner, kuriose Künstler und auch recht unheimliche Feriengäste. Sein Auftrag: Er muss die Todesumstände des Landschaftsmalers und Kunstprofessors Alfred Partikel aufklären, der im Herbst 1945 beim Pilzesammeln im Ahrenshooper Holz spurlos verschwand. Ein reicher Kunstmäzen will dem Künstlerort ein großes neues Museum finanzieren. Und so motiviert Zimmermann gleich eine ganze Reihe von Einheimischen, denn es winken Millionen. Allmählich dämmert ihm, dass hier mehr dahintersteckt. Mit seiner Ankunft in Ahrenshoop beginnt eine Mordserie an den Beteiligten der Untersuchung. Der Serienkiller injiziert seinen Opfern Gift der Stechpalme. Alle Verbrechen haben offenbar miteinander zu tun …

Der Autor

Tilman Thiemig, Jahrgang 1959, lebt seit dem Studium der Germanistik, Publizistik und Volkskunde als Texter, Dramaturg, Autor und Dozent von der „Ware Wort“. In dieser Zeit war er unter anderem als Freiberufler sowie selbstständiger Unternehmer in den Segmenten Marketing und PR tätig. Darüber hinaus hat er sich in verschiedenen Formen kulturellen Themen gewidmet und Veranstaltungen von der atmosphärischen Lesung bis zu Inszenierungen im öffentlichen Raum konzipiert und realisiert. Zudem hat er sich literarisch über viele Jahre hinweg dem kleinen Format gewidmet. Mit seinem Ahrenshooper Todholz ist es ihm gelungen, Gedankenstränge und Ideenvielfalten zu einem längerem Romanwerk zu verknüpfen. Zum ersten, doch nicht zum letzten Mal...